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Stellungnahme

Fachkräftemangel im Sozial- und Gesundheitswesen

Um dem spürbaren Fachkräftemangel im Sozial- und Gesundheitswesen zu begegnen, hat der Vorstand des Deutschen Caritasverbandes ein Positionspapier verabschiedet. Darin entwickelt er Lösungsvorschläge, mit denen politisch Verantwortliche auf Bundes- und Landesebene den Mangel an Fachkräften in sozialen Einrichtungen lindern können.

Erschienen am:

27.05.2013

Herausgeber:
Deutscher Caritasverband e. V.
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-0
+49 761 200-572
+49 761 200-0
+49 761 200-572
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info@caritas.de
http://www.caritas.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Die Herausforderungen für die Träger und Einrichtungen, ausreichend qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden, werden in den kommenden Jahren zunehmen. Sie sind aufgefordert, optimale Bedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen.

Zusätzlich müssen auf politischer Ebene Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die sozialen Berufe attraktiv gestalten. Neben der Verbesserung der Bedingungen für die Ausbildung und Umschulung müssen die Möglichkeiten der Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland erweitert werden. Hierbei betont der Deutsche Caritasverband, dass die Auswirkungen in den Herkunftsländern zu berücksichtigen sind. Zudem bedarf es einer Verbesserung der Refinanzierung der Dienstleistungen, der Schaffung von familienfreundlichen Arbeitsbedingungen und der Erhöhung der Attraktivität der sozialen Berufe.

Der Deutsche Caritasverband hat seine Forderungen an die politisch Verantwortlichen auf Bundes- und Landesebene in der "Positionierung zum Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen im Sozial- und Gesundheitswesen" zusammengestellt, die im April vom Vorstand des DCV verabschiedet wurde.

Autor/in:

  • Andrea Kobialka
Quelle: caritas.de

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Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen im Sozial- und Gesundheitswesen

Der Deutsche Caritasverband hat für sechs konkrete Bereiche Positionen und Lösungsvorschläge entwickelt, mit denen politisch Verantwortliche auf Bundes- und Landesebene den Mangel an Fachkräften in sozialen Einrichtungen lindern können: 1. Berufliche Ausbildung 2. Umschulung 3. Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland 4. Refinanzierung der Dienstleistungen 5. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und Wiedereinstieg 6. Attraktivität der sozialen Berufe stärken