Springe zum Hauptinhalt
Inhalte filtern nach Thema
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'aria-labelledby="header_logo_text"'
Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e.V.
  • Start
  • Aktuelles
  • Themen
  • Projekte
    • Elternarbeit
    Close
  • Veranstaltungen
    Close
  • Veröffentlichungen
  • Über uns
Suche
Home
Filter
  • Start
  • Aktuelles
  • Themen
  • Projekte
    • Elternarbeit
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungen
  • Veröffentlichungen
    •  
  • Über uns
  • Sie sind hier:
  • Start
  • Veröffentlichungen
Pressemitteilung

Aloha Jamaika - eine neue Philosophie für die Pflege

In dieser Woche stellen die Sondierungsverhandler weitere wichtige Weichen für viele Bereiche der Politik, so auch für die Pflege. „Der Weg nach Jamaika bietet nun die Chance, auch eine neue Lebenseinstellung zur Pflege zu gewinnen – Aloha als neue Philosophie der Pflege.“

Erschienen am:

08.11.2017

Herausgeber:
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD)
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-459
+49 761 200-710
+49 761 200-459
+49 761 200-710
+49 761 200-710
vkad@caritas.de
http://www.vkad.de
  • Beschreibung
Beschreibung

zwei Palmen mit Schriftzug Aloha

meint Andreas Leimpek-Mohler, Geschäftsführer des Verbandes katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD).

Das Wort Aloha ist hawaiianisch und hat eine vielfältige Bedeutung: Freundlichkeit, Zusammenhalt, Geduld, Beharrlichkeit, Leben in Glück und Harmonie, Respekt und Toleranz und vieles mehr.

Unseren tiefen Respekt haben beispielsweise die hoch engagierten Pflegekräfte verdient. Ihnen gute Arbeitsbedingungen und eine faire Entlohnung zu ermöglichen ist dem VKAD und seinen Mitgliedern ein dringendes Anliegen.
Die Schaffung der Voraussetzungen dafür liegt jedoch auch bei der Bundespolitik. Daher müssen sich die Jamaika-Verhandler dieser Thematik annehmen. Denn beides, sowohl gute Arbeitsbedingungen wie auch die tarifliche Entlohnung in den Einrichtungen und Diensten unserer Mitglieder setzen eine auskömmliche Refinanzierung voraus.

Ein Bereich, in dem diese fehlt, ist die ambulante häusliche Pflege.
So weigern sich die Krankenkassen bei der Vergütung der Leistungen in der ambulanten häuslichen Krankenpflege die Zahlung von Tariflöhnen in voller Höhe anzuerkennen. Dadurch entsteht den ambulanten Pflegediensten eine finanzielle Lücke, die sie bislang mit Effizienzsteigerungen und Arbeitsverdichtung geschlossen haben. Nunmehr sind die Möglichkeiten dieser Stellschrauben erschöpft. Es gilt, die Mitarbeitenden wieder zu entlasten. Ein wichtiger Baustein dabei ist, die Personalkosten in der ambulanten Pflege ihrer tatsächlichen Höhe nach anzuerkennen und zu refinanzieren.

"Wir rufen die Jamaika-Verhandlerinnen und -Verhandler dazu auf, sich den Themen der Pflege zu stellen!" schließt Leimpek-Mohler seinen Appell.

Autor/in:

  • Annett Enge-Müller
Quelle: vkad.de

Weitere Informationen zum Thema

Downloads

PDF | 90,1 KB

Pressemitteilung

PDF-Datei