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Fit bleiben bis ins hohe Alter

Altern verändert den Menschen – körperlich und geistig. Aber Altern ist keine Krankheit und birgt neben Handicaps auch Chancen. Ältere sind zum Beispiel nicht mehr an zeitraubende Jobs und Verpflichtungen gebunden. Wer auf sich achtet, kann auch im Alter neue Seiten an sich entdecken. Es ist nie zu spät dafür, Neues kennen zu lernen.

alter Mann hinter grünem ZweigAuch im hohen Alter eine anregende und befriedigende Beschäftigung. Harald Oppitz / DCV / KNA

Viele ältere Menschen schätzen sich selbst jünger ein als ihr biologisches Alter ist. Galten sie früher als genügsam, zurückhaltend und gebrechlich, hat sich das Bild langsam geändert: Ihr Konsumverhalten orientiert sich an neuen Waren, Trends oder Dienstleistungen. Reisen, Hobbys und Freizeitgestaltung sind nicht mehr nur ein Vorrecht der Jungen und Erwerbstätigen.

Und das ist gut so, denn negative Altersbilder untergraben die Motivation für ein selbstständiges und selbstverantwortliches Leben im Alter. Außerdem überdecken sie die Verschiedenartigkeit, die sich aus den unterschiedlichen Biografien, Lebensbedingungen und Interessen der Menschen ergibt: Ältere Menschen unterscheiden sich in ihrer körperlichen und seelisch-geistigen Leistungsfähigkeit, in ihren Interessen, in der Gestaltung des Alltags sowie den vorhandenen Kompetenzen, und sie haben alle Rechte zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. 

Aktiv bleiben und gesund altern

Altern ist keine Krankheit und nicht nur das Ergebnis biologischer Veränderungen. Neuere Forschungen belegen: Im Alter nehmen Fähigkeiten nicht generell ab. Rückbildungen sind nur da zu beobachten, wo Fähigkeiten und Funktionen nicht geübt werden. Durch bewusste Übung lassen sich geistige und körperliche Beweglichkeit bis ins hohe Alter hinein erhalten.

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche und geistige Aktivität tragen entscheidend zu Gesundheit und Lebensqualität bei. Auch vernünftige Schlafzeiten, Vermeidung von Dauerstress, Verzicht auf Rauchen, und eine positive Lebenseinstellung sind gute Investitionen, um sich wohlzufühlen und gesund alt zu werden.

Es ist nie zu spät

Gesund zu altern hat oft mit Selbstveränderung zu tun und setzt die Mobilisierung jener Kräfte voraus, mit denen Selbstständigkeit erhalten wird und Neues entstehen kann. Es ist nie zu spät und nie zu früh, etwas für die Gesundheit zu tun. Prävention und Gesundheitsförderung sind in jedem Alter möglich und sinnvoll.

Viele chronische Erkrankungen werden durch einen riskanten Lebensstil verursacht. Auch der Verlauf solcher Erkrankungen ist durch die Lebensweise beeinflussbar. Gerade im Alter steigt das Risiko, chronisch krank zu werden und mit dieser Krankheit leben zu müssen. Es gibt gleichzeitig gute Chancen, diese Risiken durch das eigene Verhalten zu reduzieren. 

Autor/in:

  • Ingeburg Barden
Quelle: caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

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Checkliste Impulse und Ideen

Gesund und selbstbestimmt leben im Alter

Im Portrait Henning Scherf

Gute Freunde sind beste Alterssicherung

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PDF | 135,8 KB

Der große Caritas-Ratgeber Hauskrankenpflege

Altern verändert den Menschen – körperlich wie geistig. Aber Altern ist keine Krankheit und birgt neben Handicaps auch Chancen. Die Checkliste gibt Impulse und macht Vorschläge für ein aktives Älterwerden. © TRIAS Verlag 2010
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