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Mein Job Ehrenamtlicher Jobcoach

Erfahrung an junge Menschen weitergeben

Berufserfahrung und Beziehungen einbringen – das war meine Idee, als ich mich meldete, jungen Leuten bei der Berufswahl oder Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu helfen. Als ehrenamtlicher Coach wollte ich meine Erfahrung als ehemaliger Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens einbringen. Doch das genügte nicht.

Jugendliche am lesenAuf der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsstellen ist ein Jobcoach eine große Unterstützung.Harald Oppitz / DCV / KNA

Psychologie und Pädagogik sind gefragt. Einfühlungsvermögen und Überzeugungsarbeit. Ich führe Elterngespräche, baue Firmenkontakte auf und suche nach weiteren schulischen Möglichkeiten für den Jugendlichen, den ich begleite. Ich tue das in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und profitiere vom Austausch mit den rund 35 anderen Job-Coaches. Wir arbeiten ehrenamtlich, also ohne Vergütung, und schenken unseren Schülern viel Zeit. Dafür bekommen wir Einblicke in unbekannte Familiensysteme und fremde Kulturen. Oft sind wir als Problemlöser in den Familien gefragt.

In den vergangenen drei Jahren habe ich zwölf Jungen zwischen 15 und 20 Jahren aktiv betreut. Oft müssen diese Abschied nehmen von ihren Traumberufen. Dennoch habe ich sechs Schüler in eine Ausbildung vermittelt, zwei in eine schulische Weiterbildung und zwei haben sich durch Eigeninitiative ihren Berufswunsch selbst erfüllt. Nur zwei Mal musste ich aufgeben. Ein Jugendlicher hatte einen ungeklärten Aufenthaltsstatus, der andere wurde mehrfach straffällig.

Besonders schön ist, dass die Kontakte nach erfolgreicher Arbeit nicht abreißen, sondern oft ein Dankeschön kommt, weiterhin Fragen und Beratungsbedarf besteht, aber auch manchmal - nach längerer Zeit - ein "Neu-Anfang" notwendig ist. Dann leiste ich gerne Hilfe zur Selbsthilfe.

Autor/in:

  • Konrad Bertels
Quelle: caritas.de
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