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Caritas-Kampagne 2009

Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft

Armut, Ausgrenzung und Isolation bekämpfen – dafür setzte sich die Caritas 2009 ein. Sie nahm Menschen in den Blick, die durch Arbeitslosigkeit, eine Suchterkrankung, Überschuldung oder psychische Probleme in materielle Not geraten sind und ein Leben am Existenzminimum führen.

Arme Frau auf einer Bank, lächelndPlakatmotiv Kampagne 2009DCV/ Matthias Bothor

Es ging darum, die Distanz zwischen Bürgern mit einer gesicherten Existenz und denen, die "am Rande" leben, sichtbar zu machen, aber auch zu verkleinern. Dazu braucht es aus Sicht der Caritas neben veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen die Aufmerksamkeit für die Situation des Anderen und einen sensiblen und respektvollen Umgang miteinander.

Im Mittelpunkt der Webaktivitäten stand das Blog "Mitten am Rand", bei dem mehr als 20 Menschen davon erzählten, wie es ihnen als (Ex-)Suchtkranke, Wohnungslose, Inhaftierter, Ein-Euro-Jobber, … ging. Die authentischen Schilderungen waren für viele Leser(innen) des Blogs spannend. In ihren Kommentaren drückten sie ihre Hochachtung gegenüber den Autoren aus. Für die war das ein ungewohntes Feedback und eine Ermutigung für ihr Leben. 

Respektvoller Umgang auch in der Politik wichtig

"Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft" müssen sich jedoch nicht nur im täglichen Umgang zeigen. Sie sollten wesentlicher Bestandteil demokratischen Handelns sein. Deshalb achtete die Caritas im Bundestagswahlkampf 2009 darauf, wie sich die Parteien über benachteiligte Menschen äußerten. "Wir wissen, dass die Stimmen von Menschen am Rande nicht Wahl entscheidend sind. Deswegen setzen wir uns engagiert für deren Rechte ein und werden Respektlosigkeit und Missachtung kritisieren und einen respektvollen Umgang einfordern", sagte Caritas-Präsident Prälat Dr. Peter Neher bei der Vorstellung der Kampagne in Berlin.

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de

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